Firefox stürzt ab: 6 % Marktanteil am Desktop, mobil kaum 0,5 %. Mozilla hat Vertrauen verspielt – das einst mächtige Add-on-System beschnitten, Mobile(-Security) vernachlässigt, Admins ignoriert, zu oft umgebaut statt verbessert. Technik verlor gegen Management-Floskeln. Der Exodus war hausgemacht. Und dennoch brauchen wir Firefox – sonst gehen uns die Alternativen zu Chrome endgültig aus.
gs.statcounter.com/browser-mar…
Browser Market Share Worldwide | Statcounter Global Stats
This graph shows the market share of browsers worldwide based on over 5 billion monthly page views.StatCounter Global Stats
AndiS 🌞🍷🇪🇺 mag das.
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Some nice #keyboards albeit not all of them are a #MechanicalKeyboard at #VCFe (Vintage Computer Festival Europa) in #Munich this weekend.
#retrocomputing #vintagecomputing #vintagecomputerfestival #vcf #München
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“No, I do not want to install your app.
No, I do not want that app to run on startup.
No, I do not want that app shortcut on my desktop.
No, I do not want to subscribe to your newsletter.
No, I do not want your site to send me notifications.
No, I do not want to tell you about my recent experience.
No, I do not want to sign up for an account. “
————————————————————————————————-
(Statement made by a wise man)
Make it a standard for your replies
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Eine Schule in #Lörrach würde gerne um die 300 (!) Desktop-PCs mit Ryzen 3/5-CPUs, 16 GB RAM sowie 256/500 GB SSDs für einen guten Zweck spenden (genauere Angaben haben wir leider nicht). Da wir aktuell keinen Bedarf haben, suchen wir übers Fediverse nach Abnehmer*innen. Bitte meldet euch bei uns, wenn ihr Interesse habt. Wir vermitteln euch dann den Kontakt.
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An die hab ich auch gedacht. Bin mir aber nicht sicher, ob sie das hier nicht als write-only medium verwenden .
Ggf. über die Homepage kontaktieren...
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Imagine a publishing house with the mission of making knowledge and insights available to everybody for free, while ensuring high standards.
Well, the three universities of Berlin and the Charité have now joined forces to do just that.
They founded "Berlin Universities Publishing". Neither authors not readers pay. The pdf of books are freely available under a Creative Commons licence.
It's called "Diamond Open Access". They're just starting up. Much more to come.
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Achtung, langer Text
Stromausfall in Spanien – Eine Analyse
Solarenergie kommt als Gleichstrom aus den Solarpanels. Das bedeutet, sie muss in Wechselstrom umgewandelt werden. Diese Aufgabe übernimmt ein sogenannter Inverter.
Inverter müssen sich dabei auf das Stromnetz aufsynchronisieren, das heißt, sie erzeugen exakt die Frequenz, die das Netz vorgibt. Gibt es kein externes Netz, ist das nicht möglich – die Inverter wechseln dann in den sogenannten Inselmodus und erzeugen Strom nur für den lokalen Gebrauch. Wenn meine PV-Anlage beispielsweise keinen Netzstrom hat, kann sie das Haus nicht versorgen, aber Strom über zwei Notstrom-Steckdosen bereitstellen.
Die Frequenz im Netz beträgt in der Regel 50 Hertz. Diese schwankt jedoch – mal etwas mehr, mal weniger. Aus physikalisch-technischen Gründen steigt die Frequenz, wenn zu viel Strom das ist, also zu wenig Strom verbraucht wird, und sinkt, wenn zu viel verbraucht wird.
Um das Netz zu schützen, verfügen Inverter über einen Notabschalt-Mechanismus: Steigt die Frequenz über eine festgelegte Grenze (meines Wissens bei 50,2 Hertz), wechseln sie ebenfalls in den Inselmodus.
Der spanische Energiemix ist ungewöhnlich: viel Kernenergie und viel erneuerbare Energie. Ein Großteil der erneuerbaren Energie stammt wiederum aus der Solarenergie – logisch bei dem Klima.
Kernenergie hat zwei wesentliche Eigenschaften: Zum einen sind Lastwechsel nur sehr langsam möglich, zum anderen produziert ein Kernkraftwerk auch bei Teillast nahezu dieselben Kosten wie bei Volllast. Das bedeutet, man möchte diese Kraftwerke möglichst konstant mit voller Leistung betreiben.
Am Montag ergab sich nun eine besondere Situation: viel Sonne, guter Wind. Schon ab 9 Uhr konnte der gesamte Energiebedarf Spaniens durch Kern- und erneuerbare Energien gedeckt werden. Es wurde sogar mehr Strom erzeugt als benötigt, sodass man begann, so viel wie möglich zu exportieren. Alles, was sich einfach abschalten ließ, wurde abgeschaltet – aber die Kernkraftwerke wollte man aus den oben genannten Gründen nicht drosseln.
Dann geschahen zwei Dinge: Eine Leitung nach Frankreich fiel aufgrund eines Feuers aus, und auf einer anderen Leitung kam es wetterbedingt zu Resonanzen.
Bis hierhin ist das alles belegbar – nun folgt die Spekulation:
Diese Instabilitäten führten dazu, dass der Strom nicht mehr ausreichend abfloss. Die Frequenz im Netz stieg an – und überschritt die kritische Grenze von 50,2 Hz. Viele Solaranlagen schalteten deshalb in den Inselmodus. Zu diesem Zeitpunkt machten sie fast 15 GW Leistung aus, knapp 60 % der Gesamtenergie – und waren schlagartig weg.
Plötzlich fehlten zwei Drittel der Energie. Weder Windkraft noch Kernenergie oder Speicher konnten das auffangen – im Gegenteil. Um Schäden zu vermeiden, gingen auch die Kernkraftwerke in eine Notabschaltung. Das ist besonders problematisch – dazu später mehr. Innerhalb von Sekunden brach das gesamte Netz zusammen. Die Solaranlagen waren bereit, konnten sich aber auf kein Netz mehr synchronisieren.
Alles war dunkel. Auch Portugal und Südfrankreich wurden vom Netz genommen, da sie bis dahin vom spanischen Export profitiert hatten. Das europäische Stromnetz reagierte und warf Spanien aus dem Verbund. In Südfrankreich konnte das Netz dank eigener Reservekapazitäten und Hilfe anderer Länder schnell wiederhergestellt werden. In meiner Heimautomatisierung konnte ich beobachten, wie die Frequenz dort kurz abfiel, bevor die eigene Leistung hochgeregelt wurde.
Portugal traf es härter: Das Land verfügt nicht über die Reserven Frankreichs und ist zudem deutlich kleiner. Von außen konnte niemand helfen – Spanien ist der einzige Nachbar.
Neustart des Netzes – warum das so schwierig ist
Ein solches Netz wieder hochzufahren ist kompliziert – aus zwei Gründen:
- Erzeugung und Verbrauch müssen stets im Gleichgewicht bleiben. Andernfalls droht erneut ein Zusammenbruch.
- Kernkraftwerke lassen sich nicht sofort wieder hochfahren. Nach einer Abschaltung leiden sie unter anderem an einer sogenannten Xenonvergiftung (eines der Probleme beim Reaktorunfall von Tschernobyl), die erst abgebaut werden muss. Deshalb sind sie auch zwei Tage später noch offline.
Die Lösung besteht darin, das große Netz in viele kleine Abschnitte zu unterteilen. Für jedes Teilnetz wird zuerst Kapazität aufgebaut, dann wird es ans Netz genommen – und so weiter. Das dauert Stunden. In der Zwischenzeit zieht die Sonne weiter, und selbst wenn die Solaranlagen wieder ans Netz angeschlossen werden, liefern sie längst nicht mehr so viel wie zuvor – und ab etwa 20 Uhr gar keinen Strom mehr.
Spanien brauchte also Hilfe aus dem Ausland. Man verband das Land schrittweise wieder mit dem europäischen Netz – zunächst nur mit kleinen Teilregionen. Ohne diese Hilfe wäre Spanien vermutlich noch immer ohne Strom. Der Strom kam daher zuerst in grenznahen Regionen wie Barcelona zurück, während Portugal am längsten unter dem Ausfall litt.
Anmerkungen
- Für die Größe des Incidents war die Behebung insgesamt schneller als ich erwartet hatte. In San Sebastian war nach 2h wieder Strom (zum Vergleich: Es gab in Wismar und Umgebung letztes Jahr 45min Stromausfall, weil ein Umspannwerk gewackelt hatte) und nach 23h in Portugal. Ich hatte mit 1-2 Tagem gerechnet.
- Es war der größte Stromausfall in Europa seit 40 Jahren. Wenn die Annahme stimmt, dass er durch Klima-Ereignisse mit ausgelöst wurde, ist eine Modernisierung des gesamten Stromnetzes für besseren Umgang mit Schwankungen unumgänglich. Dazu gehört auch die geforderte Einführung von Stromzonen in Deutschland.
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Sometimes I am not sure where my brain takes me, as was the thing when I discovered I wanted to recreate Henry 8ths famous outfit.
Everything made and machine embroidered by me. Silk, velvet and fake fur.
3d printed dagger to match
I have an idea for the next one.. a slightly more elaborate :p
#historicalsewing #embroidery #royality #costume #søm #sying #tudor #ball #machineembroidery
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We wish ... Guten Morgen, liebes Fediverse! KI steht doch für KoffeIn, oder?
#KaffeeTröt #GutenMorgen #3sat #DreiMalSoWach
AndiS 🌞🍷🇪🇺 hat dies geteilt.
Sag mal @Axel ⌨🐧🐪🚴😷 | R.I.P Natenom, da ich gerade darüber gestolpert bin, dass du der Debian Maintainer für das "dillo" Webbrowser Paket bist habe ich eine Frage.
Hast du die aktuelle Weiterentwicklung auf dem Radar und ist geplant die irgendwann in Debian aufzunehmen?
Phocque hat dies geteilt.
Light Jacket Day / April 25th The Perfect Date
Light Jacket Day / The Perfect Date is a mock holiday celebrated on April 25th and based on a line from the 2000 comedy film Miss Congeniality, in which a beauty pageant contestant mistakes a question about her ideal romantic rendezvous for her liter…Matt (Know Your Meme)
AndiS 🌞🍷🇪🇺 hat dies geteilt.
#DemokratieVereint
UKW132 Serbien: Der Präsident ist nicht zuständig
Die seit Monaten anhaltenden Proteste in Serbien drängen auf Reformen und unverunsichern das Regime Serbien ist auf der politischen Landkarte Europas nur ein Nebendarsteller.UKW
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- Tesla Q1 profits down •71%• YoY
- Earnings per share of $0.27 lower than analyst expectations of $0.41
- Without carbon credits, company would have posted an operating loss
Bad as all that sounds for Tesla, keep in mind that this company regularly publishes falsified data. It hacked its odometers to push customers out of warranty. It wildly exagerrated Cybertruck orders. It almost certainly published fraudulent sales figures in Canada to get in on an expiring gov benefit.
I’m assuming this dismal quarterly earning report isn’t reality, but is the rosiest lie they could manage to sell to investors. The reality is probably even worse.
gizmodo.com/elon-sounds-extrem…
#TeslaTakedown
Elon Sounds Extremely Depressed After Tesla Profits Plunge 71%
The oligarch said he'll scale back his involvement in DOGE but will remain throughout Trump's presidency.Matt Novak (Gizmodo)
AndiS 🌞🍷🇪🇺 hat dies geteilt.
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You may have seen headlines today - such as in The New York Times - suggesting the possible detection of a biosignature on an exoplanet. It’s an exciting prospect, no doubt. But it’s also an extraordinary claim, and as the saying goes, "extraordinary claims require extraordinary evidence" (Carl Sagan).
While the molecule in question is associated with biological processes, it’s important to note that non-biological (abiotic) pathways for its formation exist as well (see: Reed et al. 2024 ApJL; Sanz-Novo et al. 2025 ApJL). These results are interesting, but far from conclusive.
Scientists work within a robust framework to test such claims. This includes:
- Peer review and replication
- Community feedback and critique
- Cross-validation through multiple instruments and techniques
- Avoiding sensationalism in science communication
- Building consensus through sustained investigation
I am looking forward to hearing more from the exoplanet and astrobiology communities on these findings before drawing conclusions.
In the meantime, the ripple effect of bold headlines - like "Possible Signs of Extraterrestrial Life" - has already begun. A friend at the dentist this morning spotted a very misleading headline about this on Channel 9 News!
This is where science communication becomes critical: managing public interest and excitement without compromising scientific accuracy.
We should use moments like these to show the process - how scientific ideas are proposed, tested, debated, and refined - to broader audiences. Whether we’re talking about space, climate change, or pandemics, this transparency is essential to building trust in science.
Aliens make for a great headline, but the real story is in how we do the science.
#JWST #Astronomy #Astrobiology #Astrodon #Science #ScienceCommunication
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Das ist falsch, glaubt mir.
Die wahre Frage sollte lauten, wieso Fertigpudding bei uns nur in Wegwerfgefäßen von der Größe einer Labor-Rückstellprobe verkauft wird.
AndiS 🌞🍷🇪🇺 hat dies geteilt.
AndiS 🌞🍷🇪🇺 mag das.
OpenWrt 24.10.1 - Service Release
Hi, The OpenWrt community is proud to announce the newest stable release of the OpenWrt 24.10 stable series. Download firmware images using the OpenWrt Firmware Selector: https://firmware-selector.openwrt.org?version=24.10.OpenWrt Forum
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❤️ - Das, was Carl Sagan in seinem letzten Interview 1996 sagte:
☑️ ☑️ ☑️
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Never underestimate the impact of open source on long-term development in innovation in hardware and software.
I remember discussions claiming that RISC-V would never compete with other processors, and so on. It reminds me of the discussions in the late nineties where people said Linux was nice but would never compete with SunOS, AIX, or HP/UX.
People should focus on RISC-V, not just ARM or other proprietary architecture.
Looking at recent changes and RISC-V evolutions:
🔗 A RISC-V 32-bit microprocessor based on two-dimensional semiconductors -archive.org/details/s41586-025…
🔗 2D 32-bit RISC-V processor electronicsweekly.com/news/bus…
The original open source design is based on 🔗 github.com/olofk/serv SERV - The SErial RISC-V CPU made by Olof Kindgren
When Prof. Krste Asanović and graduate student Yunsup Lee started the open-source project 10 years ago, I suppose they didn’t expect such an impact today. And it seems to be just the beginning.
#riscv #opensource #hardware #innovation
2D 32-bit RISC-V processor | Electronics Weekly
Chinese researchers have built a 32-bit RISC-V processor using molybdenum disulfide (MoS2) on sapphire substrate. The researchers generated wafer-scaleDavid Manners (Electronics Weekly)
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DoM!niC
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Dietmar
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Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •defnull
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Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Christian Schwägerl
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Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •LibreWolf Browser
librewolf.nettaketwo
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Auch die oft geforderten Verbesserungen zum Tab-Management sind da.
Wie kommen wir hier aus einem sich selbst verstärkenden "mimimi die Leute gehen alle" in einen Zustand wo die Finanzierung auf soliden unabhängigen Beinen steht und die Leute ihre überholten Meinungen revidieren?
Philippe
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Okay...okay
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Ulli
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •CyberPunker
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Enrico "meldrian" Michaelis
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Und schon wieder bin ich die Randgruppe.
Jürgen Wilhelm
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Ich mein, sicher, firefox war schon fokussierter. Aber ich nutze doch nicht irgendeinen anderen großen browser (ohne Addons etc.), nur weil mich das Management von firefox nervt oder ein paar (für mich unwichtige) addons nicht mehr funktionieren.
DerSchulze
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Arby
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Martin 🪷 Schmitz
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Ich begreife es einfach nicht. Ich teste regelmäßig mal andere Browser*, auch durchaus intensiv über längere Zeiträume. Am Ende komme ich immer wieder reumütig zu Firefox zurück, weil dem kein einziges Konkurrenzprodukt auch nur annähernd das Wasser reichen kann.
*(Eigentlich in erster Linie Vivaldi, weil der Rest ohnehin gesichert Kernschrott ist.)
Olli Graf🚟
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Mark_Bonsai
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •kuchenblechmafia
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Die geocaching Website lädt mit Firefox leider nicht richtig, das Menu lädt nur etwa nach 5x F5 drücken.
Wikinaut
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •maha
Als Antwort auf Wikinaut • • •maha
Als Antwort auf maha • • •Carsten
Als Antwort auf maha • • •Harald
Als Antwort auf maha • • •@maha @wikinaut @isotopp
> Ich verstehe allerdings auch, warum Firefox (bzw. Waterfox usw.) nicht mehr so beliebt ist.
Häh? Ich nicht.🤔
Moin1964
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Carsten
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •elbast
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Da ich an dieser Statistik mit selbst mit rumgefälscht habe, hege ich meine Zweifel.
1) werden auch diverse Forks von Firefox berücksichtigt?
2) unterbinden Firefox und dessen Forks die statistische Erfassung (Datenschutz/Trackingschutz)?
3) wer auf Datenschutz aus ist, wird sich zwar über so manches bei Firefox ärgern, aber wo soll er hin flüchten? Neben Firefox und Forks bleibt nur das (google) Chrome-Browsersum. Da ist ein Firefox(Fork) noch immer zu bevorzugen.
Thomas Pircher
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •McSteiner
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Stew
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Firefox is still my go-to browser. I'm using @zenbrowser und @librewolf .
Additionally I'm looking forward to @ladybirdbrowser and @servo in the coming years.
heise.de/news/Webbrowser-Ladyb…
#browser #firefox #chrome #safari #unplugtrump
Eine Million Dollar für den unabhängigen Webbrowser: Ladybird startet durch
Moritz Förster (heise online)wams
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Underfaker
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •All Europeans 🇪🇺
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Cloudfare has different results:
In March 2024, Firefox had 3.97% market share. In March 2025, it has 4.102%.
radar.cloudflare.com/reports
Statcounter's tracking script is installed on less than 2 million websites. However, it can be blocked by some browser plugins that block ads and trackers, or even at the browser level, depending on the browser.
Cloudfare's statistics are based on around 25 million websites. They are first-party data, so servers' statistics are not affected by tracker-blockers. This may explain the higher market share of Firefox, as per Cloudfare data.
tanarri
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Stew
Als Antwort auf Mike Kuketz 🛡 • • •Würde es nicht Sinn machen, dass die #EU einen eigenen #browser #eubrowser entwickelt bzw. #opensource Projekten hier unter die Arme greift?
Ähnlich, wie das bei #euOS der Fall ist. Wobei das aktuell nur ein Konzeptentwurf ist und noch in die Praxis umgesetzt werden muss.
#firefox #chrome #bravebrowser #chromium #safaribrowser #servo #ladybirdbrowser #unplugtrump #unplugusa #bigtech #europeanalternatives