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Wir waren heute bei der Vorführung eines Weingartenroboters. - Sehr interessante Technik, da geht schon einiges.

Für die in Österreich üblichen Betriebsstrukturen ist das aber noch nicht wirklich geeignet. Der teure Preis ist nicht einmal das Hauptproblem. Dafür aber die Notwendigkeit, das Gerät auf abgesperrten Flächen zu betreiben, sonst muss immer jemand daneben mitlaufen.

Man merkt dem Gerät an, dass sich die Entwickler viel überlegt haben und auch wissen, dass es in der aktuellen Form nur für wenige Betriebe mit großen zusammenhängenden Flächen passt. Mir kommt es ein wenig vor wie bei den ersten Teslas. Das waren auch keine praktischen Familienautos. Mittlerweile schaut das anders aus, und das erwarte ich ebenso in der Weingartenrobotik.

Interessante Entwicklung!

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Als Antwort auf overflo

Bis jetzt Bodenbearbeitung, Mähen, Stutzen.

Spritzen kommt 2027, Vorschneiden 2026.

Das eigentliche Problem ist, all das ist auch jetzt schon gut mechanisierbar. Es sitzt halt eine Person am Traktor. Die echten Arbeitsspitzen mit viel Handarbeit im Sommer werden damit garnicht abgedeckt.

Ist halt ein Anfang. "Low Hanging Fruits"